Nur Männer! Helmut Peter (rechts) präsentiert seine neuen Auszubildenden. Links im Bild: Ausbildungsleiter Achit Tölle und Kornelia Zennecke, hinten rechts: Fachschaftsleiter Rainer Sturm. Sie alle arbeiten Hand in Hand.

25 junge Männer begannen heute ihre Ausbildung in der Autohaus-Peter-Gruppe

NORDHAUSEN. Mit umfangreichen Arbeitsschutzunterweisungen begann heute das erste Ausbildungsjahr für 25 junge Männer in der Autohaus-Peter-Gruppe. 21 von ihnen wollen Kfz-Mechatroniker, einer Lackierer, zwei wollen Kaufleute für Büromanagement und ein junger Mann möchte Automobilkaufmann werden. Novum in diesem Jahr: keine weibliche Bewerberin hat es über den Einstellungstest in die Peter-Klasse geschafft.

Ihren Fachschaftsleiter Rainer Sturm vom Staatlichen Berufschulzentrum in Nordhausen hatten die Auszubildenden und ihre Eltern schon am 31. Juli kennengelernt, denn Geschäftsführer Helmut Peter hatte zu einem Begrüßungstreffen in die Skoda-Autowelt eingeladen und sie mit vielen Abläufen in Ausbildung und Berufsleben sowie mit ihren künftigen Ausbildern und Chefs vertraut- und bekanntgemacht.

An der Seite des Chefs plauderte Alexander Kohl vor den 25 neuen Auszubildenden und deren Eltern aus dem Alltag eines künftigen Mechatronikers im Autohaus Peter. Selbst hat er gerade das 2. Ausbildungsjahr beendet. Auch Krystin Wulfestieg und Marcus Wuttke gaben Einblicke in die Ausbildungswege vom Büro in der Lkw-Annahme bis zur Fachschule (BFC) in Northeim. Jungmeister Ricardo Meyer beschrieb seinen beruflichen Werdegang bis zur Meisterschule mit peterlicher Förderung.


Aufmerksam verfolgten die Auszubildenden und deren Eltern die Ausführungen von Helmut Peter, Rainer Sturm, Markus Wuttke, Ricardo Meyer sowie zwei Auszubildenden des 3. Lehrjahres.

Auf diese Weise erhielten die neuen Peter-Männer, die heute offiziell in ihre Berufsausbildung starten, eine lebendige Vorstellung davon, was sie in den nächsten Jahren in einem der Peter-Autohäuser oder Lackierzentren erwarten wird. Natürlich ließ es sich auch Geschäftsführer Helmut Peter nicht nehmen, seine Neuen und deren Eltern persönlich zu begrüßen und sie trotz allen Humors auch auf den Ernst des Lebens hinzuweisen. „Wir kennen alle Tricks“, warf er den jungen Leuten entgegen und versprach den Eltern: „Was Sie bis jetzt nicht hinbekommen haben, werden wir schaffen!“ Als seine Unterstützer präsentierte er sein Leitungsteam sowie Fachschaftsleiter Rainer Sturm als besten Verbündeten. „Was morgens bis 8.00 Uhr vor und in der Berufsschule passiert, wissen wir spätestens um 8.30 Uhr“, hatte Helmut Peter die sehr gute Zusammenarbeit und den direkten Draht zwischen Schule und Betrieb symbolhaft beschrieben. Gleiches wünschte er sich auch für die Zusammenarbeit mit den Eltern. „Nur wenn wir alle miteinander ins Gespräch kommen, können wir eventuelle Probleme lösen und Ihre Kindern zu erfolgreichen Fachkräften machen“, lautete sein Appell. – Ab heute ist’s ernst!